
Hin und Her
Eine Posse in zwei Teilen
von Ödön von Hórvath |
Inszenierung: Florian Dehmel
Dieses »Hin und her« ereignet sich auf einer alten bescheidenen Holzbrücke, die über einen mittelgroßen Grenzfluss führt und also zwei Staaten in gewisser Weise miteinander verbindet.
Auf der einen Seite wacht am Brückenende der Grenzer Thomas Szamek, am gegenüberliegenden Ende das Grenzorgan Konstantin. Im Mittelpunkt steht Ferdinand Havlicek. Er wurde nach dem Konkurs seiner Drogerie aus dem Staat, in dem er ein halbes Jahrhundert gelebt hatte, abgeschoben. Über die Brücke wollte er zurück in sein Geburtsland. Jedoch hatte er vergessen, dort die alle fünf Jahre erforderliche Erneuerung der dortigen Staatsbürgerschaft vorzunehmen, sodass er nun nicht mehr einreisen kann…
Eine Kooperation mit der HMDK Stuttgart.