In der Wochenzeitung KONTEXT
ist ein Artikel über uns erschienen, verfasst von Dietrich Heißenbüttel.
ist ein Artikel über uns erschienen, verfasst von Dietrich Heißenbüttel.
Wir spielen draußen, denn im Sommer ist es da (nicht nur coronabedingt) am angenehmsten. […]
mehrLos geht es mit »Das Fräulein Pollinger«. Wir spielen draußen, denn im Sommer ist es da (nicht nur coronabedingt) am angenehmsten. Die Spielorte sind der Biergarten des Kursaal Bad Cannstatt, der Rosengarten des Hospitalhofes und eine verwunschene Gartenterasse im Areal »Unterm Turm« mit Blick auf den Tagblatt-Turm.
Eintrittspreise: 17,- EUR / 10,- EUR (ermäßigt)
Coronabedingt gibt es leider vorerst keinen Online-Kartenverkauf, bitte reservieren Sie telefonisch (0711 2364610).
In den nächsten Tagen erfahren Sie hier weitere Neuigkeiten und Ternine!
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mehrUnsere Inszenierung »Das Fräulein Pollinger« von Traugott Krischke (nach Ödön von Horváth ist eingeladen zu den Hamburger Privattheatertagen. Der Veranstalter hat die Privattheatertage 2020 coronabedingt um ein Jahr auf den Juni 2021 verschoben. Nun können wir uns also um den Ehrenpreis bewerben, in der Kategorie »(Zeitgenössisches) Drama«. Der Spielort: Das Ohnsorg Theater.
weniger… unseres Wissens nach noch nicht unter der Corona-Epidemie. »Esperanza« gibt eine teatrale Analyse anhand der Gewerbestruktur eines idyllischen süddeutschen Landstrichs
Ein Aufruf der Stiftung Geissstraße zugunsten der Stuttgarter Theater(schaffenden), den wir hier gerne posten.
Herzlichen Dank an die vielen Spender*innen!!! […]
Ein Aufruf der Stiftung Geissstraße zugunsten der Stuttgarter Theater(schaffenden), den wir hier gerne posten:
Das reiche Kulturleben Stuttgarts ist durch die Pandemie zum Erliegen gekommen. Wir nehmen nun schmerzlich wahr, was einer Stadt, was uns ohne Kultureinrichtungen fehlt: Die künstlerische Begleitung und Reflexion unseres Alltags. Wir sind auf urbane Kunst und Kultur angewiesen: Gerade nach der gegenwärtigen Krise.
Die Stiftung Geißstraße ruft deshalb dazu auf, den Stuttgarter Theatern, die durch Vereine getragen werden und jetzt ohne Einnahmen dastehen, die Weiterarbeit und Existenz zu ermöglichen.
Wirklich alle Kultureinrichtungen brauchen jetzt Unterstützung!
Wir denken mit unserem Aufruf zunächst an die Theater, deren Budgets durch den Wegfall der Tageseinnahmen gefährdet sind.
Deshalb unser Aufruf
Überweisen Sie Ihrem Theater den Gegenwert eines Soli-Tickets!
Dieses Ticket »gilt« für eine rein fiktive, ideelle Vorstellung.
Der Solidaritätspreis beträgt 20.- Euro.
Das Theater tri-bühne sagt zu, die Einnahmen aus dem Ticket so zu verwenden, wie Einnahmen aus regulären Eintrittskarten: Zur Bezahlung laufender Ausgaben und von Gagen für das künstlerische, technische und verwaltende Personal.
Zeigen wir den Theatern so unsere Verbundenheit mit ihrer jahrzehntelangen Arbeit für die Stadt.
Wir brauchen Theater in der Stadt- auch und gerade in Zukunft.
Stiftung Geißstraße
Roland Kugler (Vorsitzender des Stiftungsrats)
Veronika Kienzle (Mitglied des Stiftungsrats, Vorsitzende des Kinder- und Jugendtheaters JES)
(Wenn Sie beim Theater tri-bühne Soli-Ticket(s) kaufen möchten, dann überweisen Sie bitte auf folgendes Konto bei der BW-Bank:
IBAN DE93 6005 0101 0002 9494 13. Bitte schreiben Sie ins Bemerkungsfeld »Soli-Ticket«. Wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten zukommen lassen, dann stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.)
Herzlichen Dank an die vielen Spender*innen!!!
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